Wenn im Mietvertrag nicht ausdrücklich Hundehaltung erlaubt ist, sollten Sie sicherheitshalber die schriftliche Erlaubnis vom Vermieter einholen.
Ein Hund kostet im Laufe seines Lebens mehr als nur den Anschaffungspreis:
Futter, Steuern, Tierarzt (Impfungen, Wurmkuren, evtl. OPs…), Haftpflicht, Hundeschule, weiterführende Kurse (Hundesport, Spezialausbildungen), Halsband, Leine, Spielzeug, Kauartikel, und nicht zu vergessen Ihre „Hundeklamotten“ (wetterfeste Jacken, Gummistiefel…).
Ein Garten ist kein Ersatz für regelmäßige Spaziergänge.
Jeder Hund braucht neben körperlicher auch geistige Auslastung, solche sogenannter Arbeitsrassen jedoch noch dringlicher als die „Gesellschaftshunde“.
Falls das nicht möglich ist: Können Sie für eine vernünftige Versorgung und Betreuung sorgen?
Konsequenz ist das oberste Gebot in der Hundeerziehung. Ein intelligenter Hund hat schnell heraus, wenn sich die Familienmitglieder uneins sind und könnte das ausnutzen.
Ein Hund ist ein Rudeltier und am liebsten den ganz Tag bei „seinen“ Leuten, möchte am Familienleben teilhaben und Sie am liebsten überall hin begleiten.